Dentale Implantate Operative Technik, Implantationen, Kontrolle und Langzeit-Dokumentation (Teilprojekt A7, Poliklinik f. Zahnärztl. Chir. und Parodontologie, ZMK)

Projektleitung und Mitarbeiter

Gomez Roman, G. (Dr. med. dent.), Handtmann, S. (Dr. med. dent.), Lukas, D. (Dipl. Phys.), Meschenmoser, A. (Dr. med. dent.), > (Prof. Dr. med. dent.)

Mittelgeber : DFG

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Dentale Implantate dienen als künstliche Wurzeln zur Befestigung des Zahnersatzes in Form von Einzelkronen, Brücken oder Prothesen. Mit dem Tübinger Implantat aus Aluminiumoxydkeramik und seine Weiterentwicklung dem Frialit2 Implantat aus Titan ist es möglich, nicht erhaltungsfähige Zähne unmittelbar nach dem Verlust zu ersetzen.

Verschiedene bewährte und neue Implantatsysteme werden unter standardisierten Bedingungen eingesetzt. Im Verlauf der letzten 20 Jahre wurden ca. 4000 Implantate verschiedener Systeme umfassend dokumentiert. 98% der Implantate stehen unter Kontrolle. Der Verlauf der dokumentierten Parameter, wie z. B. der röntgenologisch festgestellte periimplantäre Knochenabbau, werden in Abhängigkeit vom Implantattyp und der prothetischen Versorgung untersucht.

Publikationen

Gomez Roman, S., Kruppenbacher, M., Axmann, D., De Hoedt, B., Schulte, W.: Mundhygiene-Indizes und periimplantärer Knochenabbau. Jahrb. f. orale Implant. 389 395 (1994).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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